Namibia: Entdeckung Kaokoland

  • Skeleton Coast
Reise Code: PTS01 

Diese Safari ist Abenteuer pur und führt Sie über Allradpisten zu den schönsten und abgelegensten Orten im Nordwesten Namibias und beinhaltet besondere Natur- und Kulturelebnisse. Von Swakopmund durch ...
12 Tage  
ab 1979 Euro  
Details







... den Skelettküstenpark, über das Damaraland mit seinem freilebenden Wild weiter zu den Epupawasserfällen, das zentrale Kaokland mit Besuch bei den nomadischen Ovahimbavolk, der berüchtigte van Zylspass und das atemberaubend schöne Hartmannstal, der Kunenefluss und weiter über Purros mit seinen Wüstenelefanten endet diese Safari nach einer erholsamen Übernachtung in der Grootberg Lodge oder ähnlich wieder zurück in Swakopmund.

  • Afrikakarte fuer PTS01Afrikakarte fuer PTS01
  • Damaraland - ElefantenDamaraland - Elefanten
  • Epupa-FaelleEpupa-Faelle
  • Himba-FrauHimba-Frau
  • Kunene-FlussKunene-Fluss
  • Skeleton CoastSkeleton Coast
  • SwakopmundSwakopmund
  • WindhoekWindhoek

Reiseablauf

Tag 1
Abfahrt von Swakopmund entlang der Atlantikküste in Richtung Norden. Besuch der "Lichensfelder" (Flechten), in der Nähe von Wlotzka's Baken, weiter nach Henties Bay, einem kleinen Erholungsort, zur Pelzrobbenkolonie bei Kap Kreuz. Nach der Besichtigung der Robben, geht es weiter über Ugabmund in den südlichen Skelettküstenpark mit Besichtigung eines Schiffswracks.Am Nachmittag verlassen wir den Skelettküstenpark bei Springbokwasser.Hier wird der Gast von dem beeindruckendenÜbergang der Namibwüste in das Damarahochland, mit seiner eindrucksvollen Landschaft und Bergtälern, gefangen genommen. Eventuell kann hier schon das erste Wildwie Springbock, Zebra, Oryx, Strauss und mit ein wenig Glück die Wüstenelefanten gesichtet werden.n der Grootberg Lodge wird in Bungalows übernachtet.Nach einem gepflegten Drink und schmackhaftem Abendessen kann der Gast in gemütlicher Atmosphäre die Eindrücke des Tages verdauen.

Tag 2
Nach dem Frühstück geht die Fahrt durch das zentrale Damaraland und die Khowarib Schlucht in Richtung Opuwo. Inmitten atemberaubender Landschaft stößt man eventuell schon auf die ersten Ovahimbas, die als Nomaden im Nordwesten des Landesnoch auf traditionelle Art und Weise leben. Camping im Freien in der Nähe von Opuwo.Während der Guide das Essen auf offenem Feuer zubereitet,bekommt man zum ersten Mal intensiv die namibische Wildnis zu spüren.

Tag 3
Weiterfahrt über Okongwati durch die herrlichen Schluchten und Täler des nördlichen Kaokolandesbis zu den Epupa Wasserfällen - eine faszinierende Landschaftsszene, der mächtige Kunenefluß, dichtbewachsenes Ufer und die zauberhaften Fälle. Nach dem Aufbau des Zeltlagers unter den schattigen Palmen direkt am Rand der Fälle, kann ein erfrischendes Bad in den Stromschnellen des Flusses genossen werden. Besichtigung der Fälle und Sundowner auf einem Aussichtspunkt oberhalb der Fälle, bleiben ein unvergeßliches Erlebnis. Eine Campingübernachtung bei den Epupafällen am Kunene.

Tag4, 5 und 6
Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es für die nächsten 2½ Tage durch die faszinierenden Landschaften und Bergtäler des zentralen Kaokolandes. Freundlich und ein wenig neugierig wird die Safarigruppe von den Ovahimbas in deren Siedlungen begrüßt. Während dieser Besuche werden dem Gast die alten Bräuche und Lebensarten des Ovahimbavolkes nahegebracht.Der Gast erhält die Möglichkeit, das Dorf, sowie eine traditionelle Hütte, kennenzulernen. Widerum wird im Freien gezeltet und gelegentliche Besuche von neugierigen Ovahimbas sind keine Seltenheit.
Am Morgen des sechsten Tages wird der berüchtigte „van Zyl's Pass", ein handgeschlagener schmaler Pfad, der sich durch das größte Gebirge in dieser Gegend schlängelt, überquert. Absolute 4x4 Fahrkenntnisse und Ausdauer werden hier vom Fahrer verlangt. Am Ende des Trails öffnet sich das Tal und von einem Aussichtspunkt bekommt man eine der tollsten und märchenhaftesten Landschaften zu Gesicht den Blick über den Marienfluß klein und hilflos kommt man sich als Mensch hier vor.
Nach einer kurzen Rast, geht die Fahrt dann in den Marienfluß. Weite Grasflächen und dichter Baumbestand mit einigem Flächenwild (Oryx, Springbock, Strauß und Zebra) machen hier den größten Teil der Umgebung aus.
Der Pfad führt weiter in westlicher Richtung mit dem Ziel des Hartmannstals.Immer spärlicher wird die Vegetation und die zuvor hüglige Gegend der Vortage verändert sich in riesige grasbewachsene Flächen.Unheimlich einsam kommt man sich hier vor. Dann ein Gebirge im blauen Dunst, eine atemberaubende, mondartige Landschaft, Kontraste unbeschreiblich, Berge in verschiedenen Farbtönen, die Täler halb eingedeckt in rotem Dünensand, tiefe Schluchten, keine Menschenseele das ist das Kuneneflußtal mit dem Serra Cafema Gebirge, dem höchsten Gebirge im südwestlichen Angola die Grenze zwischen Angola und Namibia. Am Kunenefluß wird das Camp fuer die nächsten drei Nächte aufgebaut.

Tag 7 und 8
Von unserem mobilen Camp werden geführte Naturrundfahrten im Allrad und Wanderausflüge in die Schluchten und Täler des Hartmanntales und Besuch bei einer Ovahimbafamilie ganz in der Nähe des Camps, angeboten.Das Hartmanntal ist einzigartig in seiner ganzen Art und bietet dem Gast die Gelegenheit, das letzte Fleckchen unberührter Natur allein und in vollen Zügen zu genießen.

Tag 9
Heute heißt es Abschied nehmen vom Kunenefluss und die Safari tritt ihre Rückfahrt in Richtung Palmwag an.Die Fahrt geht am Rande des Skelettküstenparks entlang, über Orupembe einer Ovahimbasiedlung bis ins Hoarusibrivier. Kontrastreiche Landschaften, abwechselnd Wüste bis Kaokohochland - fast menschenleer-werden durchquert. Mit ein wenig Glück kann man hier schon Wüstenelefanten antreffen. Camping im Freien am Hoarusibrivier.

Tag 10
Abbruch des Zeltlagers und Pirschfahrt auf der Suche nach Elefanten am frühen Morgen. Danach geht die Fahrt weiter ins Hoanibflussbett.Dichter Baumbestand bietet den Wüstenelefanten gesunde Nahrung und Schutz gegen die heiße Namibiasonne. Mit ein wenig Glück kann man die Dickhäuter, die hier normalerweise in großen Gruppen vorkommen, beobachten. In einem Seitenarm des Hoanibs wird das Zeltlager zur Übernachtung aufgebaut. Es ist nicht außergewöhnlich, daß nachts die Elefanten dicht am Camp vorbeiziehen.

Tag 11
Nach einem letzten Buschfrühstück geht es , über die Siedlung Sesfontein zurück in die Grootberg Lodge. Kurzer Halt und Besichtigung an der warmen Quelle bei Warmquelle. Übernachtung in der Grootberg Lodge.

Tag 12
Frueher Aufruch zur Rueckfahrt nach Swakopmund über Twyfelfontein mit Besichtigung der Felsgravuren und dem in der Nähe gelegenen Verbrannten Berg. Die Route führt weiter über Uis und das Brandbergmassiv mit Ankunft in Swakopmund am späteren Nachmittag. Ende der Tour.


EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN
  • Fahrten und Rundfahrten, Unterkunft in Doppelzelte, bezw Doppelzimmer, Gebühren für Parsk und Schutzgebiete laut Reiseverlauf;
  • Vollpension;
  • Erfrischungsgetränke en route;
  • Wein und Bier zum Abendessen bei Campingübernachtungen;
  • Landeskundige Reiseleitung in Englisch oder Deutsch;
  • Mehrwertsteuer

NICHT EINGESCHLOSSEN
  • Ausgeben persönlicher Art, z.B. Wäschedienste, Telefongebühren, Trinkgeld und persönliche Einkäufe;;
  • Persönliche Versicherung, Kranken- und Flugrettungsversicheurng;
  • Getränke;
  • Zusätzliche Aktivitäten;

BITTE BEACHTEN
  • Preise sind gültig für Safaris mit festgelegten Abfahrtsdaten, wie angegeben mit minimal zwei- und maximal zehn Personen;
  • Privattouren sind gegen Aufpreis laut Preisliste, möglich.
  • Persönliche-, Kranken- und Evakuierungsversicherungen sind nicht im Preis eingeschlossen und müssen vom Kunden selbst geregelt warden;
  • Programmänderungen bleiben dem Veranstalter vorbehalten.


Preis pro Personen ab 1979 €