Namibia: Damaraland Wild- und Naturerlebnis

  • Wuestenelefanten im Hoanib
Reise Code: PTS08 

Erleben Sie Namibias freilebende Tierbevölkerung ausserhalb eines Nationalparks in unberührter Natur, weit abgelegen und fern der normalen Touristenroute. Angefangen in ...
9 Tage  
taP* Euro  
Details







... Swakopmund mit Besuch bei der Robbenkolonie am Kreuzkap, dem Messumkrater, dem Ugab-und Huabriviertal, die wildreiche Privatkonzession der Palmwag Lodge, dem Hoanib- und Hoarusibriviertal mit seiner grossen Wüstenelefantenbevölkerung endet diese Safari nach einer letzten Übernachtung in der Grootberg Lodge in Swakopmund .

  • Afrikakarte fuer PTS08Afrikakarte fuer PTS08
  • Lodges in der SavanneLodges in der Savanne
  • Picnic am StrandPicnic am Strand
  • Skeleton CoastSkeleton Coast
  • SwakopmundSwakopmund
  • Wuestenelefanten im HoanibWuestenelefanten im Hoanib

Reiseablauf

Tag 1
Abfahrt von Swakopmund entlang der Atlantikküste in Richtung Norden. Besuch der "Lichensfelder" (Flechten) in der Nähe von Wlotzka's Baken, weiter nach Henties Bay, einem kleinen Erholungsort, bis zur Pelzrobbenkolonie bei Kap Kreuz. Nach der Besichtigung der Robben, weiter in östlicher Richtung , über die interessanten Namib Gravel Flächen bis zum Messumkrater, ganz in der Nähe des Brandbergmassivs. Der Messumkrater mit seiner hochinteressanten Geologie und einzigartigen Gewirr von Felsformationen, bietet dem Besucher zusätzlichen Einblick in die faszinierende Wüstenbotanik, unter anderem die Welwitschia Mirabilis. Unter schattigen Anabäumen, im trockenen Ugabrivier, wird das Zeltlager für die Nacht errichtet und mit einem bißchen Glück trifft man hier schon die ersten, Wüstenelefanten an. Am offenen Feuer, nach einem gepflegten Drink und schmackhaftem Abendessen, kann der Gast bei sehr gemütlicher Atmosphäre die Eindrücke des Tages einsickern lassen.

Tag 2
Flussbett aufwärts geht die Fahrt heute nach dem Frühstück weiter in Richtung zentralem Damaraland und der „Divorcepass“ ist die erste grosse Herausforderung für Gast und Fahrzeug. Die ersten Tierbeobachtungen,unter anderem Oryx , Hartmannzebra , Kudu , Strauss, Giraffe, Springbock, usw. können bereits hier in absolut phantastischer Landschaft gemacht werden. Mit sehr viel Glück begegnet man einem der wenigen Spitzmaulnashörner, welche sich hier in diese extreme Wüstenregion der Namib zurück gezogen haben. Kurzer Halt and der Gai-As Wasserquelle und einem sehr gut erhaltenem Versteinertem Wald.An einem geschützten Ort am Rande des Huabriviertals endet die heutige Fahrt und wird das Zeltcamp errichtet. Am späteren Abend kann man den herrlichen Sternehimmel Namibias geniessen und bekommt zum ersten Mal ganz intensiv die namibische Wildnis zu spüren.

Tag 3 und 4
Durch die tief ausgewaschenen Schluchten und Täler des Huabriviertals führt der Weg in die private Wildkonzession der Palmwag Lodge.In dem 5500 Quadratkilometer grossem Wildschutzgebiet trifft man die grössten freilebenden Wildherden ausserhalb eines Nationalparks an und man kann hier optimale Tierbeobachtungen erwarten.Die Begegnung mit Wüstenelefanten, Herden von Hartmannzebras, Springböcken, Oryx, Giraffe, Strauss, Schakal, Tüpfelhyaene, und mit einem bischen Glück das bedrohte Spitzmaulnashorn oder sogar Löwen, Geparden und Leoparden bleiben ein unvergessenes Erlebnis. Ein herrlicher Sonnenuntergang inmitten einer traumhaft schönen Landschaft endet einen aufregenden Tag. Ankunft am vierten Tag im Hoanibriviertal, welches die natürliche Grenze zwischen dem Damara- und Kaokoland darstell. In einemgeschützten Seitenarm wird das Zeltlager für die Übernachtung errichtet. Kurze Spätnachmittagspirschfahrt mit optimaler Tierbeobachtungsmöglichkeit, ständig auf der Suche nach Wüstenelefanten im trockenen Fussbett.

Tag5 und 6
Nach einem ausgiebigen Frühstück geht die heutige Fahrt entlang des Tsuxubbriviers bis in das Hoarusibriviertal im südwestlichen Kaokoland. Optimale Flächenwildbeobachtung unterwegs mit wederrum eventuell aufregenden Wüstenelefantebgegnungen im Rivierbett.Auf dem sehr komfortablen und natürlich angelegtem kommunalen Campingplatz mit Dusche und WC bei Purros, wird das Zeltcamp errichtet. Der Besuch bei einer Ovahimbasiedlung am späteren Nachmittag, hat der Gast eine kurze Einsicht in die Tradition und Lebensart von diesem Urvolk.
Pirschfahrt auf der Suche nach den Wstenelefanten in dem durch Schluchten und Canyons gekennzeichneten Hoarusibflusstal. Der Aufenthalt bei den “Clay Castles“ und dem westlichen Sumpfgebiet des Hoarusibs mit einer grossen Vielfalt von Sumpfvögeln am Rande des Skelettküstenparks ist ein einzigartiges Naturerlebnis.Mit ganz viel Glück kann man hier eventuell die umherstreifenden Wuestenlöwen der Kuneneregion erspähen. Rückfahrt ins Zeltlager am späten Nachmittag .

Tag 7
Früher Aufbruch mit Rückfahrt durch die Ganamubschlucht und der Giribisflaeche, auch genannt der „Platz des Schackals“.Auf der riesigen grasbewachsenen Savannah halten sich Herden von Oryx und Sprinböcken noch lange nach dem alljährlichen Regen auf. Am ehemaligen deutschen Fort Sesfontein, heute eine kleine Lodge, wird eine kurze Rast und Besichtigung des Forts gemacht.Der alte Soldatenfriedhof erinnert an die ehemalige deutschen Aktivitäten der Schutztruppe in dieser Region. AmOngongowasserfall in der Nähe der Ovaherero Ortschaft Warmquelle erwartet den Gast ein erfrischendes Bad im Pool des Ongongowasserfalls. In einer Schlucht des Etendekagebirges wird das Camp errichtet. Kurze Wanderung auf ein Plateau mit eindrucksvollem Blick und Sonnenuntergang.

Tag 8
Die morgenliche Pirschfahrt führt durch das Etendekagelände bis zur Palmwag Lodge .Anschliessende Weiterfahrt in Richtung Twyfelfontein und dem Verbrannten Berg.Besichtigung der Felsgravuren und Weiterfahrt durch das grasbewachsene, rote Dünenmeer von „ Duineveld “, ehemaliges kommerzielles und heute kommunales, Farmgebiet der Damara.Im Ugabrivier endet die heutige Fahrt und am kommunalen Campingplatz mit Dusche und WC wird das Camp errichtet. Nachmittagspirsch im trockenen Flussbett des Ugabriviers mit Sundowner auf einem idyllischen Aussichtspunkt mit Blick auf das Branbergmassiv.

Tag 9
Früher Aufbruch zum Brandberg mit Wanderung zur „White Lady “, eine der bekanntesten Felsmalerei in Namibia. Anschliessende Weiterfahrt über Uis, einem verlassenen Minendorf.Hier hat der Gast die Möglichkeit Sammlerstücke von NamibiasHalbedelsteinen zu erstehen. Ankunft in Swakopmund am spaeteren Nachmittag. Ende der Tour.

EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN

  • Fahrten und Rundfahrten, Unterkunft in Doppelzelte, bezw Doppelzimmer, Gebühren für Parsk und Schutzgebiete laut Reiseverlauf;
  • Vollpension;
  • Erfrischungsgetränke en route;
  • Wein und Bier zum Abendessen bei Campingübernachtungen;
  • Landeskundige Reiseleitung in Englisch oder Deutsch;
  • Mehrwertsteuer


NICHT EINGESCHLOSSEN

  • Ausgeben persönlicher Art, z.B. Wäschedienste, Telefongebühren, Trinkgeld und persönliche Einkäufe;;
  • Persönliche Versicherung, Kranken- und Flugrettungsversicheurng;
  • Getränke;
  • Zusätzliche Aktivitäten;


BITTE BEACHTEN

  • Preise sind gültig fuer Safaris mit festgelegten Abfahrtsdaten, wie unten angegeben;
  • Persönliche-, Kranken- und Evakuierungsversicherungen sind nicht im Preis eingeschlossen und müssen vom Kunden selbst geregelt warden;
  • Programmänderungen bleiben dem Veranstalter vorbehalten.


FESTGELEGTE ABFAHRTEN

  • Preis und Abfahrten auf Anfrage.



* taP Bitte erfragen Sie tagesaktuelle Preise (abhängig vom aktuellen Währungskurs des Namibia-Dollars)!